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07.12.2023

Social Media Captain

Der 17-jährige Vollblut-Wallach Captain hat sich auf der Weide im Weidezaun verfangen, was zu einer 40cm langen, schräg über die Beugeseite des Sprunggelenkes verlaufenden Schnittwunde geführt hat.

Der hinzugezogene Tierarzt hat den zusammenführbaren Teil der Wunde vernäht, den Rest offen gelassen und eine Drainage eingelegt, sowie einen hohen Verband angelegt. Nach 2 Wochen wurden die Fäden gezogen, aber es war keine Wundheilung eingetreten und die Wunde war auf der ganzen Länge wieder offen. Durch die Verbände hat sich zusätzlich noch eine Dekubitus-Stelle gebildet. So musste eine sekundäre Wundheilung angestrebt und die Wunde offen ohne Verband behandelt werden.

Erst nach 6 Monaten entschied man sich auf Wunsch der Pferdebesitzerin für die Kaltplasmatherapie und man begann den EquCellpen® als Einzel-Therapie einzusetzen. Das Bein wurde bis zur Heilung insgesamt 8-mal mit dem EquCellpen® jeweils ca. 10 Minuten behandelt.

Bei solchen Wunden ist es wichtig, jeweils mit dem EquCellpen® bis zur vollständigen Epithelisierung zu behandeln, damit es nicht wieder zu einem Wundheilungsstillstand kommt. Die Narbenbehandlung kann weiterhin mit dem EquCellpen® erfolgen, um sie zum Umbau anzuregen, damit so wenig wie wenig wie möglich störendes Narbengewebe verbleibt.

Vielen Dank an die Besitzerin von Captain, die sich sehr für ihr Pferd eingesetzt und die Kaltplasmatherapie als letzte Möglichkeit ausprobiert hat. Ihre Hartnäckigkeit wurde belohnt, Captain geht es wieder gut.

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Vollblut Wallach
Bild 1: Tag des Unfalls
Vollblut Wallach, Bild 2: Start mit der Katplasmatherapie
Bild 2: Start mit der Katplasmatherapie
Bild 3: abgeheilt
Bild 3: abgeheilt (Bild von Dr. med. vet. M. Gutknecht zur Verfügung gestellt)
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